Antrag: | Schuldenbremse reformieren – für eine zukunftsorientierte Investitions-Offensive |
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Antragsteller*in: | Oliver Brandt (KV Herzogtum Lauenburg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 21.09.2023, 10:27 |
Ä1 zu A7-MOD: Schuldenbremse reformieren – für eine zukunftsorientierte Investitions-Offensive
Titel
Ändern in:
Schuldenbremse reformieren – für eine sozial gerechte ökologische Transformation
Antragstext
Von Zeile 27 bis 29:
In Orientierung etwa an der „goldenen Regel“ befürworten wir ausdrücklich, dass in dem Maße Verschuldung aufgebaut werden kann, wie den kommenden Generationen durch Investitionen Vermögenswerte bzw. Wachstumschancen zukommen.
Uns geht es nicht um eine ersatzlose Streichung der Schuldenbremse. Eine ungebremste Verschuldung zu Lasten künftiger Generationen wäre gerade vor dem Hintergrund der steigenden Zinsen nicht verantwortbar. Wir wollen insbesondere die aktuellen Herausforderungen der ökologischen Transformation engagiert, beschleunigt und sozial ausgewogen anpacken.
Ziel einer Reform der Schuldenbremse ist es, die Aufnahme von Krediten zu ermöglichen, um die Klimaziele zu erreichen, Artenschutzprogramme auf den Weg zu bringen und die , die notwendigen Klimaanpassungsmaßnahmen umzusetzen und einen Digitalisierungsfonds aufzulegen. Damit werden im Haushalt Mittel frei, um auch die übrige Infrastruktur des Landes in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzen.
Unterstützer*innen
- Monika Heinold (KV Kiel)
- Lasse Petersdotter (KV Kiel)
- Ulrike Täck (KV Segeberg)
- Dirk Kock-Rohwer (KV Plön)
- Andrea Eva Dreffein-Hahn (KV Pinneberg)
- Hildegard Bedarff (KV Pinneberg)
- Ingrid Betzner-Lunding (KV Segeberg)
- Achim Jansen (KV Segeberg)
- Katrin Stange (KV Pinneberg)
- Stephan Wiese (KV Lübeck)
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Von Zeile 27 bis 29:
In Orientierung etwa an der „goldenen Regel“ befürworten wir ausdrücklich, dass in dem Maße Verschuldung aufgebaut werden kann, wie den kommenden Generationen durch Investitionen Vermögenswerte bzw. Wachstumschancen zukommen.
Uns geht es nicht um eine ersatzlose Streichung der Schuldenbremse. Eine ungebremste Verschuldung zu Lasten künftiger Generationen wäre gerade vor dem Hintergrund der steigenden Zinsen nicht verantwortbar. Wir wollen insbesondere die aktuellen Herausforderungen der ökologischen Transformation engagiert, beschleunigt und sozial ausgewogen anpacken.
Ziel einer Reform der Schuldenbremse ist es, die Aufnahme von Krediten zu ermöglichen, um die Klimaziele zu erreichen, Artenschutzprogramme auf den Weg zu bringen und die , die notwendigen Klimaanpassungsmaßnahmen umzusetzen und einen Digitalisierungsfonds aufzulegen. Damit werden im Haushalt Mittel frei, um auch die übrige Infrastruktur des Landes in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzen.
Unterstützer*innen
- Monika Heinold (KV Kiel)
- Lasse Petersdotter (KV Kiel)
- Ulrike Täck (KV Segeberg)
- Dirk Kock-Rohwer (KV Plön)
- Andrea Eva Dreffein-Hahn (KV Pinneberg)
- Hildegard Bedarff (KV Pinneberg)
- Ingrid Betzner-Lunding (KV Segeberg)
- Achim Jansen (KV Segeberg)
- Katrin Stange (KV Pinneberg)
- Stephan Wiese (KV Lübeck)
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Hildegard Bedarff: